Das Medizinische Qigong besteht aus speziellen Atem- und Bewegungsübungen. Diese werden je nach Beschwerdebild und Krankheit des Patienten gezielt verordnet. Mittels moderner Forschungsmethoden (einschl. Elektro-Enzephalographie, integraler Analyse und Frequenz-Spektrum-Technik) sind seit den 50er Jahren zahlreiche Untersuchungen durchgeführt worden um Aufschluß über die Wirkungsweisen des Qigong zu erhalten.
Die Untersuchungsergebnisse bestätigen, dass es während der Ausübung von Qigong zu positiven Auswirkungen auf das Nervensystem kommt. Frequenzsenkung der Hirnwellen, Einfluss auf die Aktivitäten der Hirnrinde, Einfluß auf die Dopamin-Aktivität, Ausgleich zwischen parasympatischem und sympatischem Nervensystem, Entgegenwirkung des Alterungsprozesses, Steigerung der Leistungsfähigkeit des Gehirns, Senkung des Blutdrucks, verbesserte Sauerstoffsättigung des Blutes, verbesserte Nährstoffversorgung und Reduzierung des katabolen Stoffwechsels.
Medizinisches Qigong greift auf ein großes Wissens- und Erfahrungsspektrum zurück. Unterschieden werden die Übungen wie folgt: Nährende Übungen für innere Organe, Entspannende Übungen, Übungen
für innere Gelassenheit, Gesundheitserhaltende und -fördernde Übungen, Übungen zur Stärkung der Muskulatur, Spiel der fünf Tiere, Übungen zur Reinigung des Knochenmarks, Übungen zur
Raucherentwöhnung, zu kosmetischen Zwecken und zur Gewichtsreduktion, Übungen für spezielle Syndrome der Traditionellen Chinesischen Medizin.
Dr. (Univ. Tianjin) Rita Frey Heilpraktikerin
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