TCM - Traditionelle Chinesische Medizin

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) entstand aufgrund der Beobachtung der Natur und der Wechselwirkung zwischen uns Menschen und der Natur. Die Grundlagen der TCM sind die 5 Säulen Akupunktur, Tuina-Massage, Kräuter- und Pflanzenheilkunde, Ernährung und Qigong. So hat auch die APM-Akupunktmassage nach Penzel ihren Ursprung in der TCM.

 


Die TCM berücksichtigt sowohl die funktionellen als auch die seelisch-geistigen Aspekte des Körpers und seiner Funktionskreise. Darüber hinaus werden die Lebensumstände und die familiäre Situation mit einbezogen.

 

Im Vordergrund steht die Lebensenergie (in China Qi genannt) in Quantität und Qualität. Alle Vorgänge im Körper können nur dann richtig ablaufen, wenn genügend Lebensenergie vorhanden ist, diese ausgeglichen ist und ungehindert fließen kann. Ziel der TCM ist es diese Balance zu erreichen. Das Wiedererlangen der natürlichen Ordnung und die Rückkehr zum natürlichen Rhythmus. Dazu gehört auch die Anpassung an das sich ständig verändernde Energiefeld der Erde.

 


Jede gebundene Energie, jede Stauung, jedes Zuviel oder Zuwenig bringt die gesunden, natürlichen Lebensvorgänge in jeder Zelle, jedem Organ, im gesamten Körper und in seinem Energiefeld in Dysbalance.

 

Daraus resultiert Krankheit – körperlich und/oder auch seelisch-geistig. Die TCM versucht nun mit verschiedenen Methoden dieses Gleichgewicht wieder herzustellen.

 

Ein ganz großes Gewicht wird dabei auf vorbeugende und krankheitsvermeidende Methoden wie die Ernährung und die gezielte Bewegung (Qigong) gelegt.

 

Basierend auf den Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin, speziell des Qigongs und des Taoismus, und auf den Lehren Wilhelm Reichs und Dr. Franz Anton Mesmers (Heilmagnetismus) ist der Mensch ein Sender und Empfänger von Energiestömen. Mit verschiedenen Methoden können die Qualität und Quantität dieser Ströme (Qi) gesteigert werden.